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Kristina Günak – Die Liebe kommt auf Zehenspitzen

Taschenbuch: 320 Seiten Verlag: Lübbe ISBN-13: 978-3404180097 Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 16 Jahren Als Lucy an Heiligabend zu Ben ins Auto steigt, möchte sie eigentlich nur möglichst schnell zu ihren Eltern kommen. Doch dann geraten sie und ihre Mitfahrgelegenheit in einen Schneesturm. An Weiterfahren ist nicht zu denken. Lucy und Ben sind mitten in dem kleinen Dorf Bredenhofe gestrandet. Weihnachten verbringen sie auf dem Hof der alten Dorle. Und als diese wenig später stirbt, hinterlässt sie Hof und Hund Lucy und Ben. Unter einer Bedingung: Ben muss sich um die medizinische Versorgung des Dorfes kümmern. Arzt Ben, der seinen Job in der

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Faktastischer Juli – Happy End – Muss es immer eins geben?

Es ist wieder Zeit für den faktastisch durch das Jahr Beitrag. Diesmal ausnahmsweise nicht erst auf den letzten Drücker. Das Juli-Thema finde ich aber auch viel einfacher zu beantworten als die letzten Monate. Die Frage ist nämlich: Muss es immer ein Happy End sein? Und da sage ich ganz eindeutig ja! Natürlich kann man nicht komplett pauschalisieren. Und das Ende muss zum Buch passen. Es gibt Bücher, da passt kein rosa Zuckerwatte Ende. und das ist völlig ok. Der lustig seichte Liebesroman sollte natürlich genau so ein zuckersüßes Happy End haben. Bei Romanen, in denen es um ernstere Themen geht,

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Faktastischer Juni -Selfpublisherpower

  Jetzt ist der Juni fast schon um, und da wird es natürlich wieder Zeit für den faktastisch durchs Jahr Beitrag. Das Thema dieses Mal: Selfpublisherpower. Ich muss sagen, so wirklich weiß ich nicht, was ich euch erzählen möchte. Also schreibe ich einfach mal drauf los. In meinem Bücherregal und auf dem eBook-Reader finden sich viele Bücher, sowohl von Verlagsautoren als auch von Selfpublishern und natürlich von Hybridautoren. Tatsächlich achte ich da beim Kauf nicht wirklich darauf. Es ist mir nicht wichtig. Die Geschichte muss gut sein. Der Klappentext muss mich ansprechen. Ich mag schöne Cover. Ob ein Verlagsname auf

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Faktastischer Mai – Charaktere, die im Kopf bleiben

Erst dachte ich mal wieder, das Thema ist einfach. Es muss doch einfach sein. Ich lese so viele Bücher, da muss es unzählige Charaktere geben, die i Kopf bleiben. Nun, an sich ist das auch so. Ich erinnere mich an einige Figuren. Aber so ein richtig starker Charakter, an den ich immer wieder zurückdenke? Jahrelang? Da fallen mir außer ein paar Figuren aus den Lieblingsbüchern der Kindheit keine ein. Also, am ehesten sind es Firguren wie Dolly von Enid Blyton, die jähzornige aber herzensgute Schülerin, die ich auf ihrem Lebensweg begleitet habe, und die fürsorgliche Beate-Mutti von Berte Bratt. Als

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Faktastischer April – Herzensbuch

Jetzt ist der April schon fast wieder um, da wird es höchste Zeit, mich um den faktastischen April zu kümmern. Das  Thema ist diesmal Herzensbuch. Das ist einfach, dachte ich erst. Das perfekte Thema für jeden Bücherwurm. Aber ganz so einfach ist es dann doch nicht. Denn das Thema lautet Herzensbuch, nicht Herzensbücher. Wie soll man sich da entscheiden? Da sind die tollen Bücher aus der Kindheit, Bücher, die mich zu einem richtigen Bücherwurm gemacht haben. Bücher von Berte Bratt, Enid Blytons Dolly. Da ist Heimkehr von Rosamunde Pilcher, eines der ersten Erwachsenenbücher, das ich verschlungen habe. Da sind unzählige

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Faktastischer März – Bookboyfriend

Nun ist der März fast um und ich habe noch nichts zum faktastischen März geschrieben. Ich gebe zu, das liegt auch daran, dass ich nicht so wirklich weiß, was ich erzählen soll. Bookboyfriend – mmh. Na klar verliebe ich mich immer mal wieder beim Lesen in die Protagonisten. Irgendwie macht das den Reiz eines Liebesromans ja auch aus, finde ich. Sollte ich das männliche Love-Intrest unsympathisch und unattraktiv finden, nun, dann kann ich mich natürlich nur schwer in die Protagonistin hineinversetzen. Wobei ein lieber netter Junge oder Mann, so wie man ihn im echten Leben gut findet, es tatsächlich im

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Faktastischer Februar – Mein Genre oder auch Welches Genre fühlt sich nach Zuhause an

Der Februar neigt sich auch schon wieder dem Ende zu und so wird es allerhöchste Zeit für den neuen faktastischen Beitrag. Bei dieser Aktion von  Our favorite books gibt es jeden Monat ein neues Thema, zu dem sich die teilnehmenden Blogger äußern. Im Februar ist es die Frage nach dem Lieblingsgenre. Welches Genre ist es, in dem ich mich zu Hause fühle? Nun, das ist bei mir leicht beantwortet: Es sind die Kincer- und Jugendbücher. OK, das ist immer noch ein breites Spekrum, also grenze ich es doch noch mal ein wenig ein. Ich mag Abenteuerromane so für die Altersklasse

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Faktastischer Januar – Ein Buch, mit dem alles begann

Die Mädels von Our favorite books haben sich für dieses Jahr eine Aktion ausgedacht, nämlich das faktastische 2020. Jeden Monat gibt es ein neues Thema, zu dem viele Blogger dann etwas schreiben. Die einzelnen Beiträge findet man dann auf den Socialmedia Plattformen unter den Hashtags #faktastischerjanuar, #faktastisches2020, #faktastischdurchdasjahr und #wirsindfaktastisch Ich bin auch dabei, und da der Januar nun schon wieder fast um ist, wird es Zeit für meinen Beitrag. Das erste Thema lautet „Ein Buch, mit dem alles begann“. Nun, Bücher spielen in meinem Leben schon immer eine Rolle. Meine Mutter liest gerne und viel, meine drei Jahre ältere

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Lebkuchen nach Anne Barns

Heute morgen habe ich euch ja schon das Buch Bratapfel am Meer von Anne Barns vorgestellt. Das hat mir nicht nur tolle Lesestunden beschert sondern auch leckere Rezepte. Und eines davon, nämlich Lebkuchen, habe ich gleich nachgebacken. Ich habe vorher noch niemals Lebkuchen gemacht, aber es war sicher nicht das letzte mal. Viel einfacher als gedacht und so lecker! Ich werde da auf jeden Fall noch etwas rumexperimentieren und verschiedene Zutaten ausprobieren. In meinem ersten Versuch habe ich Zitronat und Mandeln mit Zartbitterschokolade genommen, aber es kommen auf jeden Fall noch Orangeat und verschiedene andere Nüsse zum Einsatz. Ihr wollt

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Frankfurter Buchmesse 2019

Jetzt ist es schon wieder eine Woche her, dass die Frankfurter Buchmesse ihre Tore geschlossen hat. Und endlich komme ich dazu, ein wenig von meinen Messeerlebnissen zu berichten. Tatsächlich hatte ich dieses Jahr gar nicht so viele Termine, nur der Freitag war voll wie immer. Begonnen hat die Messe für mich dieses Jahr aber wieder Dienstags abends, da war die Eröffnung, und da ich Norwegen sehr mag war ich dieses mal zusammen mit Anette von Katze mit Buch wieder bei der Eröffnung dabei. Dort interessieren uns immer vor allem die Reden der literarischen Redner des Gastlandes. Dieses Jahr waren das die

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